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6 Aktuelle Ausgabe zur Ansicht!
nVent arbeitet mit NVIDIA an neuen Flüssigkeitskühlungen! Der Ausbruch aus der Tasse mit Henkel-Formation ist in Vorbereitung!
Liebe Leser,
nVent (NVT) ist darauf spezialisierte kritische Infrastrukturen zu schützen, zu verbinden und zu optimieren. Dazu ist man in den Bereichen Gehäuse, Erdung, Kühlung sowie intelligente Elektrifizierungs- und Brandschutzlösungen aktiv. Beispielsweise werden Schaltschränke und Gehäuselösungen für Data Center und Automatisierungstechnik angeboten. Thermische Schutzsysteme für Anlagen, von Heizkabeln bis zu Klimatisierungslösungen für industrielle Schaltschränke gehören zum Portfolio. Der Konzern ist durch den Ausbau der Data Center-Infrastruktur ein Nutznießer vom KI-Zeitalter, weil der Bedarf an Gehäusen mit effizienten Kühlungen, Elektrifizierungs- sowie Steuerungssystemen zunehmen.
Am 18.11.2024 wurde die Vertiefung der Zusammenarbeit mit NVIDIA bekanntgegeben. Zusammen sollen Flüssigkeitskühlungen in großem Maßstab zur Unterstützung des NVIDIA GB200 NVL72 sowie der Plattform der nächsten Generation eingesetzt werden. Ein Fokus liegt auf maßgeschneiderten Kühlungen, um die Leistung und Energieeffizienz von NVIDIA-Rechenzentren zu verbessern. nVent wird als führend bei Flüssigkeitskühlungen gesehen. nVent arbeitete mit NVIDIA zusammen, um eine Referenzarchitektur zu definieren, die die Kühlmittelverteilungseinheit, den Flüssigkeit-Luft-Wärmetauscher und die Verteilerprodukte von nVent nutzt. nVent wird damit profitieren, wenn es um das Kühlen von Rechenzentren mit hoher Rechendichte geht.
Charttechnisch könnte die Aktie bei 78,85 USD in nächster Zeit ausbrechen und damit eine klassische Tasse-mit-Henkel-Formation auflösen.
Am 18.11.2024 wurde die Vertiefung der Zusammenarbeit mit NVIDIA bekanntgegeben. Zusammen sollen Flüssigkeitskühlungen in großem Maßstab zur Unterstützung des NVIDIA GB200 NVL72 sowie der Plattform der nächsten Generation eingesetzt werden. Ein Fokus liegt auf maßgeschneiderten Kühlungen, um die Leistung und Energieeffizienz von NVIDIA-Rechenzentren zu verbessern. nVent wird als führend bei Flüssigkeitskühlungen gesehen. nVent arbeitete mit NVIDIA zusammen, um eine Referenzarchitektur zu definieren, die die Kühlmittelverteilungseinheit, den Flüssigkeit-Luft-Wärmetauscher und die Verteilerprodukte von nVent nutzt. nVent wird damit profitieren, wenn es um das Kühlen von Rechenzentren mit hoher Rechendichte geht.
Charttechnisch könnte die Aktie bei 78,85 USD in nächster Zeit ausbrechen und damit eine klassische Tasse-mit-Henkel-Formation auflösen.
Elmos ist ein Profiteur der Trump-Pläne zugunsten selbstfahrender Autos. Die Nachfrage nach Ultraschall-ICs könnte sich beim Marktführer deutlich erhöhen!
Liebe Leser,
Die Aktien von Tesla (i) legte am 18.11.2024 um 5,5 % zu und Mobileye, ein Anbieter von ADAS-Technologie für Fahrzeuge, konnte 12 % steigen. Beide Werte profitierten von der Aussicht, dass die Trump-Administration einen bundesweiten Rahmen für vollständig selbstfahrende Fahrzeuge zu einer der Prioritäten des Verkehrsministeriums machen will. Folglich könnten selbstfahrende Autos zügiger auf die Straßen kommen. Bisher sind die Stückzahlen auf 2.500 Einheiten pro Jahr bei den Autobauern beschränkt. Bestrebungen sie Grenze auf 100.000 Stücke anzuheben, scheiterten bisher.
Die Analysten von H&A werfen nun den Automotive-Chipentwickler ELMOS (i) als einen Profiteur der Pläne in den Raum, da mit einem Schub für das Wachstum sowie die Margen zu rechnen ist. Die Trump-Pläne seien ein bedeutender Impuls. Dazu muss man wissen, dass Elmos der Marktführer vor Bosch und On Semi bei Ultraschall-ICs fürs Einparken und 360 Grad-Sicht bis ca. 6m ist. Über 1,8 Mrd. Ultraschall-ICs sind schon auf dem Markt und mehr als 50 Tier1-Kunden hat man. Wenn mehr autonome Fahrzeuge auf den Markt kommen, steigt der Bedarf an ICs von Elmos. Elmos würde mehr Chip-Content pro Fahrzeug liefern und damit ein Profiteur der schnelleren Durchdringung von selbstfahrenden Autos werden.
Am 05.11.2024 sprang die Elmos-Aktie an. Auf dem Kapitalmarkttag stellte man ein Wachstum des Umsatzes von ca. 600 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro bis 2030 in Aussicht. Die EBIT-Marge soll 25 % betragen. Durch eine neue Holdingstruktur sinkt ab 2025 die Steuerquote auf 27 %. Wenn man jetzt das EBIT von rund 250 Mio. Euro in 2030 heranzieht, dann resultiert darauf ein EPS von über 10 Euro. Langfristig ist Elmos mit einem einstelligen KGV zu günstig, wenn das Wachstum gelingt.
Die Analysten von H&A werfen nun den Automotive-Chipentwickler ELMOS (i) als einen Profiteur der Pläne in den Raum, da mit einem Schub für das Wachstum sowie die Margen zu rechnen ist. Die Trump-Pläne seien ein bedeutender Impuls. Dazu muss man wissen, dass Elmos der Marktführer vor Bosch und On Semi bei Ultraschall-ICs fürs Einparken und 360 Grad-Sicht bis ca. 6m ist. Über 1,8 Mrd. Ultraschall-ICs sind schon auf dem Markt und mehr als 50 Tier1-Kunden hat man. Wenn mehr autonome Fahrzeuge auf den Markt kommen, steigt der Bedarf an ICs von Elmos. Elmos würde mehr Chip-Content pro Fahrzeug liefern und damit ein Profiteur der schnelleren Durchdringung von selbstfahrenden Autos werden.
Am 05.11.2024 sprang die Elmos-Aktie an. Auf dem Kapitalmarkttag stellte man ein Wachstum des Umsatzes von ca. 600 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro bis 2030 in Aussicht. Die EBIT-Marge soll 25 % betragen. Durch eine neue Holdingstruktur sinkt ab 2025 die Steuerquote auf 27 %. Wenn man jetzt das EBIT von rund 250 Mio. Euro in 2030 heranzieht, dann resultiert darauf ein EPS von über 10 Euro. Langfristig ist Elmos mit einem einstelligen KGV zu günstig, wenn das Wachstum gelingt.
Datagroup will den Shareholder Value steigern. Großer Aktienrückkauf zu 42,13 Euro, deutliche Margensteigerung und Abspaltung der KI-Tochter Almato!
Liebe Leser,
Die Aktien der IT-Dienstleister am deutschen Markt liegen am Boden. Seit über 2 Jahren korrigieren sie. Die Wirtschaftsschwäche in Deutschland sowie mehr Regulierung bremsen sie aus. Vor allem zuletzt haben Mittelständler ihre IT-Ausgaben deutlich gekürzt. Hinzu kommt die Regierungskrise, welche neue Digitalisierungsprojekte bremst, die notwendig wären. Die Aktie von DATAGROUP (i) litt unter dem schlechten Sentiment für IT-Dienstleister.
Doch das sollte sich jetzt ändern, denn der Konzern will Shareholder Value heben und hat dazu folgende Maßnahmen beschlossen.
Erstens wird die Dividende ausgesetzt. Stattdessen erfolgt ab dem 20.11.2024 ein öffentliches Aktienrückkaufangebot für 9,79 % aller Aktien zu 42,13 Euro. Dafür werden fast 35 Mio. Euro aufgewendet.
Zweitens soll die KI- und SaaS-Tochter Almato abgespalten werden. Almato ist im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie in der Softwareentwicklung für Unternehmen und öffentliche Institutionen tätig. Mit Bardioc hat man eine semantische Datenplattform zur Analyse großer Datenmengen auf dem Markt. Die Plattform unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Implementierung von KI-Anwendungen, der Implementierung hochkomplexer Datenanalysen für datengetriebene Geschäftsmodelle und der Automatisierung von Prozessen. Almato erzielt bei einem Umsatz von 24 Mio. Euro eine satte EBIT-Marge von 25 %.
Drittens soll es durch die Abspaltung am Ende zwei börsennotierte Unternehmen mit der Almato und Datagroup geben. Datagroup wird sich auf ein IT-Outsourcing mittels dem CORBOX-Ansatz konzentrieren, der langfristig planbar ist. Mit der KI-Technologie HIRO will man das Margenlevel mittelfristig „deutlich steigern“, weil IT-Outsourcingprozesse, wie die Bearbeitung von Tickets, automatisiert werden können.
Die Jahresprognose mit einem Umsatz von 510 bis 530 Mio. Euro bei einem EBIT von 43 bis 46 Mio. Euro steht. Damit ist man einer der ganz wenigen Konzerne aus dem IT-Umfeld, die ihre Prognose wohl realisieren. Die Aktie steuert nun auf den Ausbruch aus der Korrektur seit 2022 zu!
Doch das sollte sich jetzt ändern, denn der Konzern will Shareholder Value heben und hat dazu folgende Maßnahmen beschlossen.
Erstens wird die Dividende ausgesetzt. Stattdessen erfolgt ab dem 20.11.2024 ein öffentliches Aktienrückkaufangebot für 9,79 % aller Aktien zu 42,13 Euro. Dafür werden fast 35 Mio. Euro aufgewendet.
Zweitens soll die KI- und SaaS-Tochter Almato abgespalten werden. Almato ist im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie in der Softwareentwicklung für Unternehmen und öffentliche Institutionen tätig. Mit Bardioc hat man eine semantische Datenplattform zur Analyse großer Datenmengen auf dem Markt. Die Plattform unterstützt Unternehmen und Behörden bei der Implementierung von KI-Anwendungen, der Implementierung hochkomplexer Datenanalysen für datengetriebene Geschäftsmodelle und der Automatisierung von Prozessen. Almato erzielt bei einem Umsatz von 24 Mio. Euro eine satte EBIT-Marge von 25 %.
Drittens soll es durch die Abspaltung am Ende zwei börsennotierte Unternehmen mit der Almato und Datagroup geben. Datagroup wird sich auf ein IT-Outsourcing mittels dem CORBOX-Ansatz konzentrieren, der langfristig planbar ist. Mit der KI-Technologie HIRO will man das Margenlevel mittelfristig „deutlich steigern“, weil IT-Outsourcingprozesse, wie die Bearbeitung von Tickets, automatisiert werden können.
Die Jahresprognose mit einem Umsatz von 510 bis 530 Mio. Euro bei einem EBIT von 43 bis 46 Mio. Euro steht. Damit ist man einer der ganz wenigen Konzerne aus dem IT-Umfeld, die ihre Prognose wohl realisieren. Die Aktie steuert nun auf den Ausbruch aus der Korrektur seit 2022 zu!
Bloom Energy: Schließt einen 1 GW-Deal für Brennstoffzellen mit AEP ab. Die Stromversorgung von KI-Data Centern wird abgesichert!
Liebe Leser,
Bloom Energy (BE) ist für seine Energy-Server bekannt, bei denen Festoxid-Brennstoffzellen zum Einsatz kommen. Diese werden mit Erdgas, Biogas oder Wasserstoff gespeist. Eine grundlastfähige Stromversorgung wird ermöglicht auch, wenn es mal zu Netzausfällen kommt. Das macht die Lösung als BackUp zusätzlich spannend. Unternehmen wie Super Micro und CoreWeave gehören schon zu den Kunden, um eine sichere und saubere Stromerzeugung zu haben.
Ein Durchbruch ist der am 14.11.2024 gemeldete Deal mit American Electric Power (AEP). Denn Bloom Energy wird Brennstoffzellen über bis zu 1.000 MW (1 GW) bereitstellen. Es ist die bisher größte kommerzielle Beschaffung von Brennstoffzellen. Eine sofortige Order über 100 MW wurde getätigt. Weitere folgen im Jahr 2025. Dass die Festoxid-Brennstoffzellen von Bloom Energy schnell eingesetzt werden können, eine hohe Leistungsdichte und Verfügbarkeit haben, sind die Gründe, weshalb sich AEP für Bloom Energy entschied. Bloom Energy hilft dabei, um den Strombedarf bei KI-Data Centern zu decken. „Die Lösung wird Strom mit 34 % geringeren CO2-Emissionen liefern als die heutigen verdrängten Grenzertragsquellen im PJM-Verbund. Wenn die Lösung mit Erdgas betrieben wird, werden auch SOx- und NOx-Emissionen praktisch eliminiert. Die Brennstoffzellen von Bloom können mit 100 % Wasserstoff oder einem beliebigen Gemisch aus Wasserstoff und Erdgas betrieben werden und bieten so die Flexibilität, die CO2-Bilanz auch in Zukunft zu verbessern“, heißt es.
Für Bloom Energy ist der Deal eine bedeutsame Referenz und könnte weitere Aufträge nach sich ziehen. Zudem rückt er den Konzern als Profiteur der KI-Data Center getriebenen Stromnachfrage ins Rampenlicht. Die Analysten von Piper Sandler stuften die Aktie daraufhin von Neutral auf Übergewichten. Das Ziel wurde von 10 USD auf 20 USD verdoppelt!
Ein Durchbruch ist der am 14.11.2024 gemeldete Deal mit American Electric Power (AEP). Denn Bloom Energy wird Brennstoffzellen über bis zu 1.000 MW (1 GW) bereitstellen. Es ist die bisher größte kommerzielle Beschaffung von Brennstoffzellen. Eine sofortige Order über 100 MW wurde getätigt. Weitere folgen im Jahr 2025. Dass die Festoxid-Brennstoffzellen von Bloom Energy schnell eingesetzt werden können, eine hohe Leistungsdichte und Verfügbarkeit haben, sind die Gründe, weshalb sich AEP für Bloom Energy entschied. Bloom Energy hilft dabei, um den Strombedarf bei KI-Data Centern zu decken. „Die Lösung wird Strom mit 34 % geringeren CO2-Emissionen liefern als die heutigen verdrängten Grenzertragsquellen im PJM-Verbund. Wenn die Lösung mit Erdgas betrieben wird, werden auch SOx- und NOx-Emissionen praktisch eliminiert. Die Brennstoffzellen von Bloom können mit 100 % Wasserstoff oder einem beliebigen Gemisch aus Wasserstoff und Erdgas betrieben werden und bieten so die Flexibilität, die CO2-Bilanz auch in Zukunft zu verbessern“, heißt es.
Für Bloom Energy ist der Deal eine bedeutsame Referenz und könnte weitere Aufträge nach sich ziehen. Zudem rückt er den Konzern als Profiteur der KI-Data Center getriebenen Stromnachfrage ins Rampenlicht. Die Analysten von Piper Sandler stuften die Aktie daraufhin von Neutral auf Übergewichten. Das Ziel wurde von 10 USD auf 20 USD verdoppelt!
GFT: Warum der IT-Dienstleister zu einem KI-Profiteur wird! Die Aktie bietet eine Comeback-Chance über die nächsten ein bis zwei Jahre!
Liebe Leser,
Die deutsche Wirtschaft ist schwach. Wir haben eine Regierungskrise. Folglich wird von den Unternehmen weniger investiert. Das spüren vor allem die IT-Dienstleister. Auch GFT (i), die primär auf Banken fokussiert sind, aber mehr und mehr Geschäft mit Industrie- und Versicherungskunden machen, musste die 2024er Guidance reduzieren. Der Umsatz wird um 10 % auf 865 Mio. Euro (vorher: 885 Mio. Euro) zulegen und das EBIT um 5 % auf 77 Mio. Euro (vorher: 82 Mio. Euro) klettern. Damit sind die schlechten News raus, die nach den jüngsten Gewinnwarnungen aus dem Sektor wenig überraschte. Doch was ist die Perspektive?
Schon 8 % der Erlöse entfallen auf „Data und KI“.
Ab 2025 und vor allem 2026 könnten! Modernisierungen von Bankensystemen und vor allem das KI-Geschäft für eine deutliche Zunahme des organischen Wachstums sorgen. Dazu hat GFT „GFT AI Impact“ eingeführt, eine Suite von Tools zur Beschleunigung der Softwareentwicklung bis hin zur Dokumentation. Beispiel: 80 % schnellere Codeüberprüfung, 65 % weniger Zeit für Fehlerbehebung, 90 % Beschleunigung bei neuen Storys. GFT taxiert die Produktivitätssteigerung auf 50 bis 90 %. 10 Neukunden wurden im 3. Quartal gewonnen und über 170 Lizenzen abgesetzt. Bereits jetzt erzielt GFT gut 8 % der Erlöse mit „Data und KI“.
Zusammenarbeit mit NVIDIA bei KI!
In dieser Woche meldete GFT auch eine Zusammenarbeit mit NVIDIA, um maßgeschneiderte KI-Lösungen für Finanzdienstleister und Industriekunden zu entwickeln. Adressiert werden digitale Zwillinge sowie Systeme zur visuellen Inspektion, um die Qualitätskontrolle zu steigern und Betriebe effizienter zu machen. Zudem sollen KI-Agenten verbessert und Prozesse zur Betrugserkennung, Kundenservice und Risikominimierung optimiert werden. Die Chance für GFT ist, dass man die Bankenbranche mit KI mehr automatisiert und sicherer macht. Vor allem aber sorgt die Zusammenarbeit für Fantasie im Industriebereich, der erst für 10 % aller Erlöse steht. Die KI-Tools könnten helfen, damit GFT unabhängiger von den Banken wird.
Die Bewertung liegt bei einem einstelligen KGV!
Per 2024 könnten etwas unter 2 Euro an EPS verdient werden, sodass das KGV einstellig ist. 2025 und dann 2026 müsste das Wachstum an Tempo gewinnen dank den KI-Lösungen. Wenn das der Fall ist, wird GFT mehr als KI-Profiteur wahrgenommen. Das Resultat wäre eine Bewertungsausdehnung!
Schon 8 % der Erlöse entfallen auf „Data und KI“.
Ab 2025 und vor allem 2026 könnten! Modernisierungen von Bankensystemen und vor allem das KI-Geschäft für eine deutliche Zunahme des organischen Wachstums sorgen. Dazu hat GFT „GFT AI Impact“ eingeführt, eine Suite von Tools zur Beschleunigung der Softwareentwicklung bis hin zur Dokumentation. Beispiel: 80 % schnellere Codeüberprüfung, 65 % weniger Zeit für Fehlerbehebung, 90 % Beschleunigung bei neuen Storys. GFT taxiert die Produktivitätssteigerung auf 50 bis 90 %. 10 Neukunden wurden im 3. Quartal gewonnen und über 170 Lizenzen abgesetzt. Bereits jetzt erzielt GFT gut 8 % der Erlöse mit „Data und KI“.
Zusammenarbeit mit NVIDIA bei KI!
In dieser Woche meldete GFT auch eine Zusammenarbeit mit NVIDIA, um maßgeschneiderte KI-Lösungen für Finanzdienstleister und Industriekunden zu entwickeln. Adressiert werden digitale Zwillinge sowie Systeme zur visuellen Inspektion, um die Qualitätskontrolle zu steigern und Betriebe effizienter zu machen. Zudem sollen KI-Agenten verbessert und Prozesse zur Betrugserkennung, Kundenservice und Risikominimierung optimiert werden. Die Chance für GFT ist, dass man die Bankenbranche mit KI mehr automatisiert und sicherer macht. Vor allem aber sorgt die Zusammenarbeit für Fantasie im Industriebereich, der erst für 10 % aller Erlöse steht. Die KI-Tools könnten helfen, damit GFT unabhängiger von den Banken wird.
Die Bewertung liegt bei einem einstelligen KGV!
Per 2024 könnten etwas unter 2 Euro an EPS verdient werden, sodass das KGV einstellig ist. 2025 und dann 2026 müsste das Wachstum an Tempo gewinnen dank den KI-Lösungen. Wenn das der Fall ist, wird GFT mehr als KI-Profiteur wahrgenommen. Das Resultat wäre eine Bewertungsausdehnung!
Elmos stellt ein strammes Wachstum des Automotive-Chipmarktes auf dem CMD in Aussicht. Hat die Aktie ein 70%iges Potenzial nach der Wachstumsprognose 2030?
Liebe Leser,
Elmos (i) ist ein Chipentwickler für Einparkassistenz, LiDAR, Wärmemanagement, Drucksensoren für Bremsen, marktführend bei Ultraschall-ICs sowie auf Halbleiter für die Gestensteuerung in Fahrzeugen spezialisiert. Jüngst sprang die Aktie an, weil man einen positiven Ausblick bis 2030 mit einer Umsatzsteigerung von 600 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro gab und das bei einer geplanten EBIT-Marge von satten 25 %. Die Bewertung mit etwas mehr als dem 4-fachen EBIT ist günstig, insofern die Ziele aufgehen. Wesentlich profitieren will Elmos vom wachsenden Einsatz intelligenter Elektronik in Autos. Man könnte damit ein Profiteur von Robo-Fahrzeugen werden.
Auf dem Kapitalmarkttag (CMD) am 11.11.2024 gab man sich bis Ende der Dekade optimistisch. Denn bis 2030 sollte der Anteil von mindestens Level2-Funktionen des autonomen Fahrens bei neuen Autos um 56,4 % liegen vs. den 21,7 % im Jahr 2020. Das führt dazu, dass der Chipcontent je Fahrzeug von 543 USD im Jahr 2020 auf 1.514 USD im Jahr 2030 zulegt. Der Automotive-Chipmarkt dürfte dann auf 148,6 Mrd. USD angewachsen sein, nachdem er 2023 auf 80,3 Mrd. USD kam. Zudem geht Elmos von einer Steigenden Produktion von Fahrzeugen bis Ende der Dekade aus. Positiv wirkt sich der Übergang zu batterieelektrischen Fahrzeugen aus, weil dort bis zu 150 ICs von Elmos in Premium-Fahrzeugen verbaut sein könnten gegenüber 70 bei einem Premium-Verbrenner. Elmos hat dabei den Vorteil, dass quasi alle Autohersteller auf die Chips setzen, wie Tesla, XPeng, Audi, Porsche, Hyundai, Toyota bis hin zu Rivian. Die Elektrifizierung, ein qualitativ höherwertiges Innenerlebnis von Fahrzeugen sowie mehr ADAS-Funktionen spielen dem Konzern stark in die Hände.
Das Elmos-Management hat am Montag bei der Präsentation überzeugt und dabei auch neue Produkte, wie die nächsten Generationen von Licht- und Regensensoren, elektrische Bremsen, Licht ICs für die Kontrolle von bis zu 48 LEDs mit komplexen Animationen sowie Motor Control ICs präsentiert. Die Folge war, dass die ersten Analysten nun ihre Ziele anheben. H&A erhöhte es von 82,20 Euro auf 89 Euro. Warburg Research ging sogar von 100 Euro auf 110 Euro. Damit hätte Elmos bis zu 70%iges Potenzial. Der Ausbruch aus der Base gibt grünes Licht.
Auf dem Kapitalmarkttag (CMD) am 11.11.2024 gab man sich bis Ende der Dekade optimistisch. Denn bis 2030 sollte der Anteil von mindestens Level2-Funktionen des autonomen Fahrens bei neuen Autos um 56,4 % liegen vs. den 21,7 % im Jahr 2020. Das führt dazu, dass der Chipcontent je Fahrzeug von 543 USD im Jahr 2020 auf 1.514 USD im Jahr 2030 zulegt. Der Automotive-Chipmarkt dürfte dann auf 148,6 Mrd. USD angewachsen sein, nachdem er 2023 auf 80,3 Mrd. USD kam. Zudem geht Elmos von einer Steigenden Produktion von Fahrzeugen bis Ende der Dekade aus. Positiv wirkt sich der Übergang zu batterieelektrischen Fahrzeugen aus, weil dort bis zu 150 ICs von Elmos in Premium-Fahrzeugen verbaut sein könnten gegenüber 70 bei einem Premium-Verbrenner. Elmos hat dabei den Vorteil, dass quasi alle Autohersteller auf die Chips setzen, wie Tesla, XPeng, Audi, Porsche, Hyundai, Toyota bis hin zu Rivian. Die Elektrifizierung, ein qualitativ höherwertiges Innenerlebnis von Fahrzeugen sowie mehr ADAS-Funktionen spielen dem Konzern stark in die Hände.
Das Elmos-Management hat am Montag bei der Präsentation überzeugt und dabei auch neue Produkte, wie die nächsten Generationen von Licht- und Regensensoren, elektrische Bremsen, Licht ICs für die Kontrolle von bis zu 48 LEDs mit komplexen Animationen sowie Motor Control ICs präsentiert. Die Folge war, dass die ersten Analysten nun ihre Ziele anheben. H&A erhöhte es von 82,20 Euro auf 89 Euro. Warburg Research ging sogar von 100 Euro auf 110 Euro. Damit hätte Elmos bis zu 70%iges Potenzial. Der Ausbruch aus der Base gibt grünes Licht.