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6 Aktuelle Ausgabe zur Ansicht!
Zölle von bis zu 3.521 % auf Solarprodukt-Importe. First Solar ist ein Profiteur!
Liebe Leser,
In den USA geht die Zollpolitik weiter. Am Montag wurden Pläne für Zölle über bis zu 3.521 % auf Solarimporte aus Kambodscha, Vietnam, Malaysia und Thailand finalisiert. Das US-Handelsministerium hatte untersucht, ob chinesische Unternehmen in diesen Ländern die Solarprodukte zu niedrigen Kosten fertigen und dann zu sehr niedrigen Preisen in die USA einführen. Betroffen von den Zöllen sind Wettbewerber von First Solar wie Jinko und Trina. Für die malaysischen Produkte von Jinko Solar wurden mit 41,56 % relativ niedrige Zölle festgelegt, während die thailändischen Produkte von Trina Solar mit 375,19 % bestraft werden.
Ein Nutznießer dieser Zölle ist First Solar (FSLR) auch, wenn unter Donald Trump mit einem gebremsten Ausbau der Erneuerbaren Energien zu rechnen ist. Doch First Solar ist der heimische Produzent von Dünnschichtsolarmodulen mit 20,5 Mrd. USD an Auftragsbestand. Innerhalb der USA dürften jetzt mehr Projektentwickler versuchen an die Produkte von First Solar zu kommen, die neben einer höheren Nachfrage auch von steigenden Modulpreisen profitieren sollten. Von den neuen Exportbeschränkungen Chinas bei Seltenen Erden sollte man nicht betroffen sein. Verwendet werden CdTe-Module. Cadmium fällt bei der Zinkproduktion an und Tellur ist ein Nebenprodukt bei der Kupferraffination.
Die First Solar-Aktie liegt am Boden. Die US-Zollpolitik müsste bei der Aktie nun eine Erholung begünstigen. Das KGV25e ist auf 7,2 geschrumpft.
Ein Nutznießer dieser Zölle ist First Solar (FSLR) auch, wenn unter Donald Trump mit einem gebremsten Ausbau der Erneuerbaren Energien zu rechnen ist. Doch First Solar ist der heimische Produzent von Dünnschichtsolarmodulen mit 20,5 Mrd. USD an Auftragsbestand. Innerhalb der USA dürften jetzt mehr Projektentwickler versuchen an die Produkte von First Solar zu kommen, die neben einer höheren Nachfrage auch von steigenden Modulpreisen profitieren sollten. Von den neuen Exportbeschränkungen Chinas bei Seltenen Erden sollte man nicht betroffen sein. Verwendet werden CdTe-Module. Cadmium fällt bei der Zinkproduktion an und Tellur ist ein Nebenprodukt bei der Kupferraffination.
Die First Solar-Aktie liegt am Boden. Die US-Zollpolitik müsste bei der Aktie nun eine Erholung begünstigen. Das KGV25e ist auf 7,2 geschrumpft.

Charles Schwab: Der Profiteur der Marktvola steigert das EPS um 41 % und steht vor einem bedeutsamen Chartausbruch!
Liebe Leser,
Charles Schwab (SCHW) ist einer der bekanntes Finanzdienstleister in den USA, wenn es um Brokerage, Investmentberatung sowie Vermögensverwaltung geht. Privatanleger sowie institutionelle Kunden vertrauen auf den Konzern. Auch betreibt man eine eigene Bank mit Giro- und Sparkonten. Wie das Unternehmen heute aufzeigte, profitiert man vom derzeitigen Vola-Umfeld.
Die Zahlen zum 1. Quartal toppten die Erwartungen. Netto nahmen die Assets um 138 Mrd. USD (+44 %) zu. Der Umsatz kam um 18 % voran, dank höherer Handelsvolumina, Nettozuflüssen bei verwalteten Anlagen sowie einer guten Dynamik bei Krediten. Das EPS kam damit um 41 % auf 1,04 USD voran. Charles Schwab zeigt, dass die Broker vom Vola-Umfeld profitieren. Das Tradingvolumen nahm um 17 % gegenüber dem Vorquartal zu!
Nachdem der Wert seit Dezember in einer Korrektur steckt, könnten die besseren Zahlen dazu beitragen, dass Verschnaufpause ihr Ende findet. Bricht Charles Schwab aus, dann können Trader mitgehen. Mit einem KGV26e von 15,4 ist die Bewertung auch nicht zu teuer.
Die Zahlen zum 1. Quartal toppten die Erwartungen. Netto nahmen die Assets um 138 Mrd. USD (+44 %) zu. Der Umsatz kam um 18 % voran, dank höherer Handelsvolumina, Nettozuflüssen bei verwalteten Anlagen sowie einer guten Dynamik bei Krediten. Das EPS kam damit um 41 % auf 1,04 USD voran. Charles Schwab zeigt, dass die Broker vom Vola-Umfeld profitieren. Das Tradingvolumen nahm um 17 % gegenüber dem Vorquartal zu!
Nachdem der Wert seit Dezember in einer Korrektur steckt, könnten die besseren Zahlen dazu beitragen, dass Verschnaufpause ihr Ende findet. Bricht Charles Schwab aus, dann können Trader mitgehen. Mit einem KGV26e von 15,4 ist die Bewertung auch nicht zu teuer.

PVA Tepla: Zieht die Nachfrage nach Metrologiesystemen durch mehr US-Fabriken an? Die Aktie steigt ans 6-Monatshoch!
Liebe Leser,
PVA TEPLA (i) ist ein High-Tech-Maschinenbauer. Er entwickelt und produziert Kristallzuchtanlagen für die Chipbranche. Aus den Kristallen werden später die Wafer hergestellt. Zudem offeriert man Metrologielösungen. Diese Inspektionsanlagen sollen Defekte auf Wafern, Chips und Materialoberflächen erkennen. Je kleiner und komplexer die Chip-Designs werden, desto wichtiger ist es, an verschiedenen Punkten die Qualität der Materialien zu kontrollieren, um leistungsfähige und langlebige Mikrochips zu produzieren. Neben der Chipbranche werden Inspektionslösungen auch zunehmend von der Automobilindustrie, Energiewirtschaft sowie Luft- und Raumfahrt nachgefragt. Zudem bietet ein Übergang zur Micro-LED-Technologie ein Potenzial für einen höheren Absatz von Metrologiesystemen. Sodann wird geschätzt der Markt für die industrielle Metrologie wächst von 15 Mrd. USD im Jahr 2024 auf 30 Mrd. USD im Jahr 2034.
Warum wird die Aktie akkumuliert? Die USA streben unter Trump den Ausbau der heimischen Produktion an. Vor allem mehr Chipfabriken sollen entstehen, was die Investitionszusagen von TSMC sowie NVIDIA signalisieren. Für PVA Tepla entsteht die Chance seinen Metrologieabsatz in den USA zu steigern, weil die komplexen KI-Chips hohe Anforderungen an die Qualitätssicherung haben. In den USA ist PVA Tepla schon mit drei Hauptstandorten und sechs Niederlassungen positioniert. Es liegt damit die Vermutung nahe, dass sich die Nachfrage besser als vom Markt erwartet, entwickeln könnte. Die Jefferies-Analysten bestätigten das am 15.04.2025. Sie gehen von einem „guten“ 1. Quartal sowie einer „steigenden Nachfrage“ bei Metrologiesystemen aus. Im Übrigen könnte gerade aus der Luft- und Raumfahrt mehr Bedarf resultieren, weil die Staaten beim Space-Race in den nächsten Jahren mächtig Gas geben werden.
2025 wird noch ein Übergangsjahr und durch mehr Investitionen geprägt sein. Der Umsatz soll 260 bis 280 Mio. Euro (2024: 263,4 Mio. Euro) und das EBITDA 34 bis 39 Mio. Euro (2024: 47,8 Mio. Euro) betragen. Ab 2026 müsste das Wachstumstempo deutlich anziehen, weil bis 2028 ein Umsatz von 500 Mio. Euro angepeilt wird. Das KUV von 1,16 und KGV von 12,7 per 2026 sind moderat. Wenn PVA Tepla die Ordereingänge ab 2025 wieder deutlich verbessert und dann wächst, ist die Bewertung günstig. Die Aktie signalisiert das mit einem Anstieg ans 6-Monatshoch!
Warum wird die Aktie akkumuliert? Die USA streben unter Trump den Ausbau der heimischen Produktion an. Vor allem mehr Chipfabriken sollen entstehen, was die Investitionszusagen von TSMC sowie NVIDIA signalisieren. Für PVA Tepla entsteht die Chance seinen Metrologieabsatz in den USA zu steigern, weil die komplexen KI-Chips hohe Anforderungen an die Qualitätssicherung haben. In den USA ist PVA Tepla schon mit drei Hauptstandorten und sechs Niederlassungen positioniert. Es liegt damit die Vermutung nahe, dass sich die Nachfrage besser als vom Markt erwartet, entwickeln könnte. Die Jefferies-Analysten bestätigten das am 15.04.2025. Sie gehen von einem „guten“ 1. Quartal sowie einer „steigenden Nachfrage“ bei Metrologiesystemen aus. Im Übrigen könnte gerade aus der Luft- und Raumfahrt mehr Bedarf resultieren, weil die Staaten beim Space-Race in den nächsten Jahren mächtig Gas geben werden.
2025 wird noch ein Übergangsjahr und durch mehr Investitionen geprägt sein. Der Umsatz soll 260 bis 280 Mio. Euro (2024: 263,4 Mio. Euro) und das EBITDA 34 bis 39 Mio. Euro (2024: 47,8 Mio. Euro) betragen. Ab 2026 müsste das Wachstumstempo deutlich anziehen, weil bis 2028 ein Umsatz von 500 Mio. Euro angepeilt wird. Das KUV von 1,16 und KGV von 12,7 per 2026 sind moderat. Wenn PVA Tepla die Ordereingänge ab 2025 wieder deutlich verbessert und dann wächst, ist die Bewertung günstig. Die Aktie signalisiert das mit einem Anstieg ans 6-Monatshoch!

Netflix hat neue ehrgeizige Ziele mit einer Umsatzverdopplung bis 2030. Die Marktkapitalisierung soll sich auf 1 Bio. USD vervielfachen!
Liebe Leser,
Die Aktie von NETFLIX (i) (NFLX) behauptet sich im Zoll-Sturm, den Donald Trump mit seiner Politik ausgelöst hat. Vom 52-Wochenhoch notiert die Aktie nur 12 % entfernt. Kurzfristig könnte sie sogar aus der Konsolidierung ausbrechen. Denn auch in wirtschaftlich schwächeren Zeiten wollen die Leute unterhalten werden und nun wurden ehrgeizige mittelfristige Ziele bekannt!
Im Jahr 2025 dürfte Netflix laut Factset-Konsens rund 44,16 Mrd. USD (2024: 39 Mrd. USD) an Umsatz einfahren und ein EPS von 24,57 USD erwirtschaften. Gegenüber seinen Mitarbeitern hat Netflix ehrgeizige Pläne kommuniziert, die vom Wall Street Journal jetzt öffentlich gemacht wurden. Demnach ist es das Ziel von Netflix den Umsatz bis 2030 zu verdoppeln. Das operative Ergebnis von rund 10 Mrd. USD soll verdreifacht werden. Helfen zur Realisierung der Ziele soll ein Ausbau der zahlenden Kunden von 302 Millionen auf 410 Millionen bis 2030. Vor allem bei der Internationalisierung in Länder wie Indien sowie Brasilien möchte Netflix Gas geben. Ein Wachstumstreiber könnte das werbefinanzierte Abo bleiben. Denn es macht bereits 40 % der Neuanmeldungen aus. Netflix sieht sich trotz der Politik und auch bei knapperen Budgets der Kunden deutlich besser aufgestellt, als der Wettbewerb.
Wenn Netflix seine Ziele erreicht, peilt das Unternehmen eine Wertsteigerung auf 1 Billion USD an. Aktuell wird Netflix mit rund 406 Mrd. USD kapitalisiert. Die ehrgeizigen Pläne dürften kurzfristig gut ankommen und könnten den Ausbruch begünstigen. Am 17. April stehen bereits die Ergebnisse für das 1. Quartal 2025 an. Vielleicht gibt Netflix dann auch einen weiteren Einblick in seine mittelfristigen Ziele.
Im Jahr 2025 dürfte Netflix laut Factset-Konsens rund 44,16 Mrd. USD (2024: 39 Mrd. USD) an Umsatz einfahren und ein EPS von 24,57 USD erwirtschaften. Gegenüber seinen Mitarbeitern hat Netflix ehrgeizige Pläne kommuniziert, die vom Wall Street Journal jetzt öffentlich gemacht wurden. Demnach ist es das Ziel von Netflix den Umsatz bis 2030 zu verdoppeln. Das operative Ergebnis von rund 10 Mrd. USD soll verdreifacht werden. Helfen zur Realisierung der Ziele soll ein Ausbau der zahlenden Kunden von 302 Millionen auf 410 Millionen bis 2030. Vor allem bei der Internationalisierung in Länder wie Indien sowie Brasilien möchte Netflix Gas geben. Ein Wachstumstreiber könnte das werbefinanzierte Abo bleiben. Denn es macht bereits 40 % der Neuanmeldungen aus. Netflix sieht sich trotz der Politik und auch bei knapperen Budgets der Kunden deutlich besser aufgestellt, als der Wettbewerb.
Wenn Netflix seine Ziele erreicht, peilt das Unternehmen eine Wertsteigerung auf 1 Billion USD an. Aktuell wird Netflix mit rund 406 Mrd. USD kapitalisiert. Die ehrgeizigen Pläne dürften kurzfristig gut ankommen und könnten den Ausbruch begünstigen. Am 17. April stehen bereits die Ergebnisse für das 1. Quartal 2025 an. Vielleicht gibt Netflix dann auch einen weiteren Einblick in seine mittelfristigen Ziele.

Northrop Grumman: Das ist ein Gewinner der Zoll-Deals und einem Rekord-Verteidigungsbudget der USA ab 2026!
Liebe Leser,
Die Aktie von Northrop Grumman (NOC) entwickelt ein Leadership-Profil mit einem Abstand von lediglich noch 3,5 % zum 52-Wochenhoch. Zudem steht der Big Picture-Breakout aus der Korrektur seit 2022 an. Es gibt einige Gründe, weshalb die Aktie des Rüstungskonzerns jetzt in Schwung kommt:
1.) Die USA streben Zoll-Deals mit sämtlichen Ländern an, um die Handelsbilanz zu verbessern. Um zügige für viele Milliarden an USD auch Güter aus den USA zu kaufen, bieten sich Rüstungsgüter, wie Jets, Raketenabwehr, Drohnen sowie Munition an. Taiwan signalisierte seine Bereitschaft für größere Einkäufe. Auch andere asiatische Länder sollten interessiert sein.
2.) Die EU überlegt der Trump-Regierung ebenfalls ein Waffen-Angebot zu machen. Es geht dabei um den Bezug von Energie und mehr Rüstungsgütern, obwohl die EU eigentlich mehr auf heimische Waren mit ihrem 150 Mrd. Euro-Programm setzen wollte. Federführend soll Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sein, berichtet die „Bild“.
3.) Die USA planen nach Medienberichten ab 2026 mit einem Verteidigungsetat von erstmals mind. 1 Billion USD. Bisher lagen die Annahmen eher um 951 Mrd. USD. Beispielsweise soll ein Raketenabwehrschirm, ein amerikanischer „Iron Dome“, realisiert werden. Auch mehr Weltrauminvestitionen zur Erkennung von Bedrohungen, Abfangen und Überwachung dürften folgen. Gerade bei Weltrauminvestitionen dürfte ein neues Wettrennen mit Russland und China entbrennen.
Northrop Grumman als Anbieter vom B-2-Bomber, Global Hawk-Drohne, GPI-Abfangrakete im Hyperschallbereich ist man aufgestellt, um von mehr Bedarf an US-Rüstungsgütern zu profitieren.
1.) Die USA streben Zoll-Deals mit sämtlichen Ländern an, um die Handelsbilanz zu verbessern. Um zügige für viele Milliarden an USD auch Güter aus den USA zu kaufen, bieten sich Rüstungsgüter, wie Jets, Raketenabwehr, Drohnen sowie Munition an. Taiwan signalisierte seine Bereitschaft für größere Einkäufe. Auch andere asiatische Länder sollten interessiert sein.
2.) Die EU überlegt der Trump-Regierung ebenfalls ein Waffen-Angebot zu machen. Es geht dabei um den Bezug von Energie und mehr Rüstungsgütern, obwohl die EU eigentlich mehr auf heimische Waren mit ihrem 150 Mrd. Euro-Programm setzen wollte. Federführend soll Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sein, berichtet die „Bild“.
3.) Die USA planen nach Medienberichten ab 2026 mit einem Verteidigungsetat von erstmals mind. 1 Billion USD. Bisher lagen die Annahmen eher um 951 Mrd. USD. Beispielsweise soll ein Raketenabwehrschirm, ein amerikanischer „Iron Dome“, realisiert werden. Auch mehr Weltrauminvestitionen zur Erkennung von Bedrohungen, Abfangen und Überwachung dürften folgen. Gerade bei Weltrauminvestitionen dürfte ein neues Wettrennen mit Russland und China entbrennen.
Northrop Grumman als Anbieter vom B-2-Bomber, Global Hawk-Drohne, GPI-Abfangrakete im Hyperschallbereich ist man aufgestellt, um von mehr Bedarf an US-Rüstungsgütern zu profitieren.

2G Energy: Profiteur vom Koalitionsvertrag! KWK-Anlagen zählen zur 20 GW Gaskraftwerksleistung. Baldiger Auftragsboom aus Deutschland?
Liebe Leser,
Seit dem 09.04.2025 liegt der Koalitionsvertrag vor und mit einer möglichen Beruhigung an den Aktienmärkten dürfte sich der Fokus auch wieder mehr auf potenzielle Profiteure richten. Wir wollen diese darstellen. Ein Profiteur ist unser Musterdepotwert 2G ENERGY (i).
- Es gibt ein Investitionsprogramm für Schulen sowie Krankenhäuser, um diese zu sanieren. Das kann eben mit einer höheren Nachfrage nach BHKWs einhergehen, um diese direkt mit Strom und Wärme zu versorgen.
- Im Rahmen der Kraftwerksstrategie sollen 20 GW an Gaskraftwerksleistung bis 2030 angereizt werden. Das wären ca. 40 bis 50 große Kraftwerksblöcke. Betont wird die Technologieoffenheit wie auch KWK. Das wären auch BHKWs und deshalb kann sich 2G Energy berechtigte Hoffnungen auf eine deutliche Belebung des Deutschland-Geschäfts machen. Denn der Bau von Gaskraftwerken dauert rund 6 Jahre.
- Der Ausbau des Wasserstoffnetzes kann mittelfristig die Nachfrage nach Wasserstoff-BHKWs anschieben, die 2G Energy bereits offeriert.
- Mit den Sondervermögen und der Regierungsbildung entsteht Zuversicht beim produzierenden Mittelstand, der seit rund drei Jahren Investitionen verschob. Auch hier wird man mehr Aufträge spüren!
Nachfolgender Screenshot zeigt die Passage zur Kraftwerksstrategie aus dem Koalitionsvertrag:
KWK-Anlagen wie BHKWs werden explizit genannt. Daher sehe ich eine sehr gute Chance für das Deutschland-Geschäft bei 2G Energy. Zuletzt sprach man von einer ersten Belebung und diese wird sich auch intensivieren, wenn der produzierende Mittelstand seinen Investitionsstau der letzten Jahre auflöst. Die niedrigeren Zölle in den USA verbessern auch die Stimmung, obwohl diese ja für den Konzern kaum relevant sind. Ab 2025 wird die Wachstumsbeschleunigung auf +15 % beim Umsatz bei 2G Energy realistisch.
- Es gibt ein Investitionsprogramm für Schulen sowie Krankenhäuser, um diese zu sanieren. Das kann eben mit einer höheren Nachfrage nach BHKWs einhergehen, um diese direkt mit Strom und Wärme zu versorgen.
- Im Rahmen der Kraftwerksstrategie sollen 20 GW an Gaskraftwerksleistung bis 2030 angereizt werden. Das wären ca. 40 bis 50 große Kraftwerksblöcke. Betont wird die Technologieoffenheit wie auch KWK. Das wären auch BHKWs und deshalb kann sich 2G Energy berechtigte Hoffnungen auf eine deutliche Belebung des Deutschland-Geschäfts machen. Denn der Bau von Gaskraftwerken dauert rund 6 Jahre.
- Der Ausbau des Wasserstoffnetzes kann mittelfristig die Nachfrage nach Wasserstoff-BHKWs anschieben, die 2G Energy bereits offeriert.
- Mit den Sondervermögen und der Regierungsbildung entsteht Zuversicht beim produzierenden Mittelstand, der seit rund drei Jahren Investitionen verschob. Auch hier wird man mehr Aufträge spüren!
Nachfolgender Screenshot zeigt die Passage zur Kraftwerksstrategie aus dem Koalitionsvertrag:
KWK-Anlagen wie BHKWs werden explizit genannt. Daher sehe ich eine sehr gute Chance für das Deutschland-Geschäft bei 2G Energy. Zuletzt sprach man von einer ersten Belebung und diese wird sich auch intensivieren, wenn der produzierende Mittelstand seinen Investitionsstau der letzten Jahre auflöst. Die niedrigeren Zölle in den USA verbessern auch die Stimmung, obwohl diese ja für den Konzern kaum relevant sind. Ab 2025 wird die Wachstumsbeschleunigung auf +15 % beim Umsatz bei 2G Energy realistisch.
